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tepcon – 20 Jahre der Zukunft voraus

Eine digitale Erfolgsgeschichte mit Wurzeln im Schwarzwald

Wie sich das Portfolio des Telematik- und Digitalisierungsspezialisten tepcon GmbH seit 20 Jahren vergrößert und technisch immer einen Schritt voraus ist. Interview mit Christoph Kluge, Gründer und Geschäftsführer der tepcon GmbH.

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1. Christoph, herzlichen Glückwunsch zum 20. Firmenjubiläum. Wie kam es eigentlich zur Gründung der tepcon GmbH? Was hat dich persönlich dazu bewegt?

Meine Leidenschaft für Technik besteht seit meinem Informatik-Studium an der HFU in Furtwangen. Während meines Praxissemesters in Kalifornien (USA) in einem Start Up-Unternehmen für Software-Lösungen, keimte der Gedanke der eigenen Firmengründung. Im Silicon Valley – der Wiege der Digitalisierung – scheint alles möglich zu sein. Ganz nach dem Motto „was die Unternehmen hier können, können wir auch in der Heimat im Schwarzwald“ kam es 2002 zur Gründung der tepcon GmbH in Hüfingen. Alles fing an mit einem Zusammenschluss aus Spezialisten für IT Services, Unternehmensberatung und Software-Entwicklung, woraus auch der Name tepcon entstand: Partner für Technologie und Consulting.

2. Was war das erste Produkt der neu gegründeten Firma?

3. Lösungen zur Effizienzsteigerung sind also schon seit 20 Jahren das Steckenpferd von tepcon. Welche Bereiche kamen mit der Zeit hinzu und welche Herausforderungen gab es?

4. tepcon GmbH und der Maschinenbauer AP&S International GmbH – wie hängen diese Unternehmen zusammen? Und wie kam es zu diesem Zusammenschluss?

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Bereits 2003 haben wir die ersten Projekte für AP&S umgesetzt. 2015 kam es zur AP&S-Beteiligung an tepcon. So sicherte sich der mittelständische Maschinenbauer eine eigene Software-Entwicklung für die Nassprozessanlagen samt IIoT und anderer Digitalisierungslösungen. 2017 sind wir mit dem gesamten tepcon-Team in das neue AP&S Firmengebäude in Donaueschingen-Aasen gezogen und sind seitdem zusammen unter einem Dach. Durch den engen Bezug zum Maschinenbau und zur Industrie, steht tepcon bei der Entwicklung neuer Lösungen immer an vorderster Front und kann diese direkt in der Praxis testen.

Und Praxis heißt bei uns wortwörtlich – Tür auf, aus dem tepcon Büro raus, Tür auf, in die Anlagenfertigung bei AP&S rein. Also näher und praxisbezogener gibt es einfach nicht! Das Ergebnis ist eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen. Ein wichtiger Synergieeffekt dabei: Entwicklungen und Erfahrungen, die wir hier bei AP&S an den Maschinen machen, transferieren wir sogleich auf andere Kunden im Maschinenbau und darüber hinaus. So können wir Lösungen schneller und effizienter umsetzen, denn diese sind bereits in der Industrie erprobt.

5. tepcons Jubiläums-Motto lautet „20 Jahre der Zukunft voraus“. Welche Möglichkeiten bietet tepcon seinen Kunden, um mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten?

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Innovative Digitalisierungslösungen miteinander verschmelzen lassen und stets das Beste dabei rausholen sowie immer einen Schritt voraus sein und Pionierarbeit leisten – das sind unsere Ansprüche. So ist es selbstverständlich, dass auch die Themen AR und VR bei uns eine wichtige Rolle spielen.

6. Mit Telematik fing alles an. Wie hat sich dieser Bereich weiterentwickelt?

7. Rückblickend auf 20 Jahre tepcon Firmengeschichte: Auf was bist du besonders stolz?

Ich freue mich, dass das gesamte tepcon-Team jeden Tag für neue Ideen und Technologien brennt. Und dass wir mit AP&S einen Partner gefunden haben, mit dem es einfach Spaß macht neue Digitalisierungslösungen zu entdecken, zu entwickeln und zu tunen.

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So können wir seit jeher Lösungen realisieren und auf dem Markt anbieten, lange bevor der Kunde den Bedarf dafür erkannt hat. Egal ob GPS-Ortung, Internet der Dinge, Smart Industry oder Augmented Reality – bei jeder neuen Technologie gehörte tepcon zu den Pionieren, die die innovativen Technologieansätze in die Praxis transferierte. Wir sind eben immer einen Schritt voraus.