Inhaltsübersicht
- 1 Connected Worker Platform: neue Wege fürs vernetze Arbeiten in der Produktion
- 2 Connected Worker Platform: neue Wege fürs vernetze Arbeiten in der Produktion
- 3 Connected Worker Platform für die Produktion
- 4 Definition Connected Worker Platform
- 5 Warum Connected Work auch in der Produktionshalle Sinn macht
- 6 Auf einen Blick: Vorteile einer Connected Worker Platform in der Produktion
- 7 Connected Worker Platform und Werkerassistenz
- 8 Das vernetzte Softwaretool für Ihre Produktion: connected work mit dem tepcon instructor
- 9 FAQ Häufige Fragen zur Connected Worker Platform
Connected Worker Platform: neue Wege fürs vernetze Arbeiten in der Produktion
Die Digitalisierung verändert nicht nur Büroarbeitsplätze, sondern auch Produktionshallen. Immer effizientere Fertigungsprozesse, Entlastung von Fachkräften, möglichst geringe Fehlerquote: Die Industrie 4.0 verlangt Unternehmen einiges ab.
Eine solide Basis für den Umbau hin zum wettbewerbstauglichen Unternehmen auch in der digitalen Zukunft legen Sie mit dem Konzept der Connected Worker Platform.
Connected Worker Platform: neue Wege fürs vernetze Arbeiten in der Produktion
Das Tool fürs vernetzte Arbeiten bietet dem Produktionsteam in Echtzeit Zugriff auf alle relevanten Informationen und macht die Vernetzung von Mensch und Maschine überall im Unternehmen möglich.
Schauen wir uns doch einmal näher an, wie mit der Plattform fürs vernetzte Arbeiten die Produktion verbessert wird: erhöhte Produktivität, optimierte Arbeitsprozesse und gezielte Unterstützung Ihrer Fachkräfte werden mit den entsprechenden Tools möglich.
Wer noch nicht auf papierloses Arbeiten umgestiegen ist, wird hier ebenfalls eine individuelle Lösung für seinen Betrieb finden.
Mehr Kommunikation, weniger Zeitaufwand, weniger Papierkrieg – die Vorteile des Konzepts sprechen für sich.

Connected Worker Platform für die Produktion
In Zeiten von Home-Office ist digitales Arbeiten längst eine Selbstverständlichkeit. Für viele gilt dies aber immer noch eher für Bürojobs. Der Arbeitsplatz in der Produktionshalle lässt sich in aller Regel nicht verlagern – aber trotzdem macht auch hier das digital vernetzte Arbeiten Sinn.
Produktionsumgebungen sind oft komplex und dynamisch. Maschinen, Anlagen und manuelle Tätigkeiten müssen optimal aufeinander abgestimmt sein. Gleichzeitig stehen Unternehmen unter Druck, effizienter zu arbeiten, Fehlerquoten zu reduzieren und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. So sieht der Alltag in der industriellen Produktion aus: Große Herausforderungen erfordern praktische und alltagstaugliche Lösungen.
Hier setzt eine Connected Worker Platform an. Sie ist eine digitale Lösung, die Mitarbeitende in der Fertigung unterstützt, indem sie relevante Informationen in Echtzeit bereitstellt. Das kann durch mobile Endgeräte, Tablets oder Smart Glasses geschehen, auf denen Arbeitsanweisungen, Wartungspläne oder Qualitätskontrollen digital abrufbar sind.

Definition Connected Worker Platform
Connected Work meint wörtlich übersetzt „vernetztes Arbeiten“: Schauen wir genauer hin, wird klar, dass in diesem Zusammenhang die Vernetzung der Fachkräfte gemeint ist, spezifisch die in der Herstellung, der Logistik oder anderen produktionsnahen Arbeitsfeldern.
Die digitale Plattform, Connected Worker Plattform genannt, liefert den technischen Unterbau für die Vernetzung aller Fachkräfte beziehungsweise ihrer Arbeitsplätze. Ein komplexes, aber trotzdem anwenderfreundliches System bietet kontextbezogene Informationen zu Prozessen, Abläufen, nötigen Anweisungen, Dokumentationen.
Kurz: In Echtzeit verbindet sich jedes Teammitglied mit Hilfe der Plattform und bekommt Zugriff auf die jeweils gebrauchte Information oder Kommunikation.

Die Connected Worker Platform bietet eine Vielzahl von Funktionen, die für jedes Unternehmen angepasst werden können.
Die Plattform sollte idealerweise in vorhandene Systeme eingebunden werden, etwa indem sie mit ERP-Systemen (Enterprise-Resource-Planning) kommuniziert oder mit anderen Tools Informationen austauscht. Digitale Arbeitsanweisungen lassen sich in Sekundenschnelle direkt am Arbeitsort abrufen, und auch die Kommunikation mit dem Team oder Verantwortlichen lässt sich mit einer solchen Plattform effizient bündeln und zugänglich machen, beispielsweise mit Feedback-Funktionen.
Beim Onboarding unterstützt die Plattform, indem sie etwa Wissen über Prozesse vermittelt oder Schritt-für-Schritt-Arbeitsanleitungen bereitstellt. Arbeitsanweisungen werden für die gesamte Produktion jederzeit anwenderfreundlich zugänglich, genau dann, wenn sie gebraucht werden.
Mit kommunikativen Tools, etwa einer Chatfunktion, bietet die Plattform zudem schnellen Kontakt von Werkern, Verantwortlichen oder etwa Kollegen und Kolleginnen in anderen Abteilungen. Nicht zuletzt sichert das Tool notwendige Dokumentationen ab und unterstützt damit die kontinuierliche Verbesserung von Produktionsprozessen.

Warum Connected Work auch in der Produktionshalle Sinn macht
Durch den Einsatz einer Connected Worker Platform werden Produktionsabläufe transparenter, flexibler und produktiver. Gleiches gilt für die interne Kommunikation.
Ein vernetzter Arbeitsplatz in der Produktion bedeutet:
- Schnellere Problemlösung: Mitarbeitende erhalten in Echtzeit Zugriff auf Maschinen- und Prozessdaten.
- Bessere Qualitätskontrolle: Digitale Dokumentationen und Prüfprotokolle reduzieren Fehler.
- Effiziente Wartung: Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) hilft, Ausfälle zu vermeiden.
- Erhöhte Sicherheit: Digitale Checklisten und Warnsysteme unterstützen den Arbeitsschutz.
Während digitale Lösungen in Büro- und Verwaltungsbereichen längst etabliert sind, hinkt die Industrie oft noch hinterher. Dabei bietet Connected Work – also die digitale Vernetzung von Mitarbeitenden, Maschinen und Prozessen – gerade in der Produktion enorme Vorteile.
Auf einen Blick: Vorteile einer Connected Worker Platform in der Produktion
- Weniger Fehler durch digitale Schritt-für-Schritt-Anleitungen
- Bessere Kommunikation zwischen Teams und Maschinen
- Schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeitender
- Höhere Effizienz durch Automatisierung manueller Prozesse
- Papierlose Produktion, die nachhaltig und ressourcenschonend ist

Connected Worker Platform und Werkerassistenz
Gelegentlich werden der altbekannte Begriff der Werkerassistenz und der Trendbegriff Connected Worker Platform durcheinandergeworfen. Was nicht ganz unberechtigt ist, denn die beiden Konzepte haben vieles gemeinsam. Sind Connected Worker Plattform und Werkerassistenz das gleiche?
Werkerassistenzsysteme wie unser tepcon instructor unterstützen Menschen in der Produktion, indem sie Mensch und Maschine, Produkt und Prozess vernetzten. Sie liefern digitale Arbeitsanweisungen, dokumentieren jeden Ablauf, lassen damit Audits und konstante Kontrolle zu. Auch Checklisten und spezifische Informationen zu Anlagen, Maschinen und Produkten finden sich in einem gut gemachten Werkerassistenzsystem.
Nicht jedes Werkerassistenzsystem bietet die umfangreichen Funktionen einer Connected Worker Plattform. Manche haben ihren Fokus auf der direkten Unterstützung von Werkern bei spezifischen Aufgaben oder sind nur auf bestimmte Arbeitsschritte ausgelegt. Mit den typische Funktionen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, visuelle Hilfsmittel, Fehlervermeidung, Pick-by-Light, Augmented Reality ist die Werkerassistenz mitunter nur ein Bestandteil einer Connected Worker Plattform, aber auch als eigenständiges System nutzbar.
Umfassende, durchdachte Werkerassistenzsysteme decken jedoch alle Anforderungen an das vernetzte Arbeiten im gesamten Produktionsablauf ab, abhängig von der individuellen Konfiguration.
Genau das kann der tepcon instructor – und ist damit als Produkt der Connected Worker Platform gleichzusetzen. Verbindungsmöglichkeiten für die Einbindung von Assets und Systemen, flexible Anpassung an Ihre Produktionsumgebung, Unterstützung von Schulungen zeichnen auch den tepcon instructor aus.
Und so lautet unser Fazit: Ja, ein umfassendes und flexibles Werkerassistenzsystem wie der tepcon instructor lässt sich als Connected Worker Platform nutzen.
Mit einer Connected Worker Platform wird Werkerassistenz auf ein neues Level gehoben, indem sie sich flexibel an Produktionsbedingungen anpasst und nahtlos in bestehende Systeme integriert wird.
Wollen Sie mehr darüber erfahren? Buchen Sie doch direkt Ihr Erstgespräch hier!
Das vernetzte Softwaretool für Ihre Produktion: connected work mit dem tepcon instructor
Mit dem tepcon instructor wird Connected Work in der Produktion Realität – für mehr Effizienz, bessere Qualität und eine zukunftssichere Fertigung.
Was macht den tepcon instructor besonders?
- Einfache Bedienung: Intuitive Benutzeroberfläche für schnelle Einarbeitung
- Flexibel einsetzbar: Kompatibel mit Tablets, Smartphones & Smart Glasses
- Maximale Effizienz: Reduziert Fehler und beschleunigt Abläufe in der Fertigung
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um in die digitale Zukunft der Fertigung einzusteigen! Buchen Sie Ihr kostenloses Beratungsgespräch, lassen Sie sich unsere Demo-Version zeigen, und entdecken Sie die Möglichkeiten der vernetzten Produktion für Ihren Betrieb.
Gleich hier Kontakt aufnehmen!

FAQ Häufige Fragen zur Connected Worker Platform
Eine Connected Worker Platform ist eine digitale Lösung, die Mitarbeitende in der Produktion mit relevanten Informationen vernetzt. Sie stellt Arbeitsanweisungen, Maschinendaten und Kommunikationsfunktionen bereit, um Prozesse effizienter zu gestalten und Fehler zu reduzieren.
Ja! Connected Work ist längst nicht mehr auf Bürojobs beschränkt. In der Produktion ermöglicht die Connected Worker Platform, dass Mitarbeitende digitale Anleitungen nutzen, Echtzeit-Daten abrufen und über mobile Geräte oder Augmented-Reality-Systeme unterstützt werden.
Ja, der tepcon instructor ist eine leistungsfähige Connected Worker Platform für die Produktion. Er bietet digitale Werkerassistenz, papierlose Arbeitsanweisungen und eine nahtlose Integration in bestehende Systeme. Damit können Unternehmen ihre Produktion effizienter, sicherer und zukunftsfähiger gestalten.