Inhaltsübersicht
- 1 Geschäftsprozesse digitalisieren: der ultimative Leitfaden zur erfolgreichen Umsetzung
- 2 Das Wichtigste auf einen Blick
- 3 Prozessdigitalisierung: So gelingt der Wandel
- 4 Sie wollen mehr über digitale Geschäftsprozesse erfahren?
- 5 Die wichtigsten Schritte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen
- 6 Sie wollen mehr über digitale Geschäftsprozesse erfahren?
- 7 Erfolgreiche Implementierung digitaler Geschäftsprozesse
- 8 Mitarbeiterschulung und Change Management
- 9 Sie wollen mehr über digitale Geschäftsprozesse erfahren?
- 10 Überwachung und kontinuierliche Verbesserung
- 11 Der tepcon instructor: Die Lösung für alle, die Geschäftsprozesse digitalisieren wollen
- 12 Wo lassen sich hier Geschäftsprozesse digitalisieren?
- 13 Sie wollen mehr über digitale Geschäftsprozesse erfahren?
- 14 Häufig gestellte Fragen
Geschäftsprozesse digitalisieren: der ultimative Leitfaden zur erfolgreichen Umsetzung
Quer durch alle Branchen und Unternehmensgrößen ist der Wandel im Gange:
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist längst alternativlos geworden. Die Möglichkeiten und Potenziale sind allerdings noch nicht überall angekommen. Mit digitalen Prozessen lässt sich die Wirtschaftlichkeit im eigenen Betrieb erhöhen, denn digitale Systeme reduzieren die Fehlerquote und sparen Zeit und Geld.
Welche Schritte und Technologien dabei eine Rolle spielen und wie der tepcon instructor helfen kann? Antworten auf diese Fragen bekommen Sie in diesem Text.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen steigert die Effizienz, senkt Kosten und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit durch automatisierte Abläufe.
- Eine strukturierte Vorgehensweise, einschließlich IST-Analyse, Zieldefinition und Technologieauswahl, macht den Erfolg jeder Digitalisierungsstrategie aus.
- Kernprozesse wie Kundenservice und Vertragsmanagement, aber auch die Produktion, sind besonders gut für die Digitalisierung geeignet: Hier lassen sich oft signifikante Vorteile erzielen.
Prozessdigitalisierung: So gelingt der Wandel
Die Prozessdigitalisierung im unternehmerischen Bereich trägt ihren Anteil dazu bei, dass Unternehmen dem wachsenden Angebot an Technologien und dem dynamischen Markt rund um den Globus weiterhin gewachsen sind.
Die Industrie 4.0 fordert kreative, flexible, schnelle und kundenorientierte Arbeitsweisen in allen Bereichen. Das ist mit digitalisierten Prozessen gut zu bewältigen – mit dem althergebrachten Papierkrieg allerdings nicht. Heute hängen wirtschaftlicher Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit auch davon ab, ob und wie gründlich die Prozesse Ihres Unternehmens auf ihre digitalen Potenziale hin geprüft wurden.
Ein wesentlicher Vorteil der Digitalisierung ist die Verbesserung von Flexibilität und Agilität, da manuelle Prozesse vermieden werden. Durch die Umwandlung analoger Abläufe in digitale Prozesse sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten , sondern optimieren auch ihre Arbeitsabläufe. Daten lassen sich automatisiert archivieren, das Dokumentenmanagement System sorgt für eine einfache, wenig personalintensive Verwaltung mit höchster Effizienz.
Die gewonnenen Daten, die per Software gesammelt werden, lassen sich ebenfalls gut nutzen: Sie zeigen Optimierungspotenziale auf, etwa mit der Analyse zu Nutzung und Wartezeiten. Dank einer digitalen Verwaltung ihrer Prozesse müssen Unternehmen weniger Aufwand für Nachverfolgung, Messung und Anpassung betreiben, dafür sorgt die Automatisierung. Langfristig verbessern so optimierte Unternehmensprozesse nicht nur die Organisation in allen Abteilungen, sie haben das Potenzial, die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern.
Was bringt die Prozessoptimierung?
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen bedeutet den Einsatz digitaler Technologien zur Übertragung analoger auf digitale Prozesse. Dieser Wandel bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
- Kostenersparnis
- Produktivitätssteigerung
- Effizienzverbesserung
- Bessere Datenanalyse
- Erhöhte Flexibilität
Digitale Geschäftsprozesse sorgen für optimierte Abläufe: Ein digitaler Geschäftsprozess ist in aller Regel zeitlich und finanziell schneller umzusetzen als der analoge Weg. Das sorgt für eine Produktivitätssteigerung, den Mitarbeitenden können andere Aufgaben übertragen werden, für die zuvor wertvolle Zeit verlorenging.
Verborgene Ressourcen in der allgemeinen Organisation und in allen Bereichen des Unternehmens können mit digitalisierten Abläufen ausgenutzt werden. Wer nicht von der Konkurrenz überholt werden will, kommt auch um digitale Geschäftsprozesse nicht herum.
Werfen wir also einen detaillierten Blick auf den Weg, der zur Prozessdigitalisierung führt. Von der IST-Analyse über die Festlegung von SOLL-Zielen bis hin zur Auswahl geeigneter Technologien – verschaffen Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten und Chancen, mit digitalisierten Arbeitsabläufen Ihren Erfolg zu sichern.
Sie wollen mehr über digitale
Geschäftsprozesse erfahren?
Dann beraten wir Sie gerne.
Jetzt anfragenWelche Geschäftsprozesse sind am besten für die Digitalisierung geeignet?
Nicht alle Geschäftsprozesse sind gleichermaßen für die Digitalisierung geeignet. Aber dank moderner Technologien und Software doch eine erstaunlich große Menge. Typische Kandidaten für die Prozessdigitalisierung wären beispielsweise der Kundenservice, das Vertragsmanagement und der Vertrieb. Hier wirkt sich die digitale Lösung nicht selten direkt positiv auf die Kundenbeziehungen und in der Folge auf den Geschäftserfolg aus.
Gerade im administrativen Bereich lassen sich fast alle Geschäftsprozesse digitalisieren, falls noch nicht geschehen. Mit dem Ziel der Effizienzsteigerung und um Ressourcen einzusparen, lohnt sich ein Blick auf vorhandene Prozessschritte in Buchhaltung, Personalwesen und Einkauf. Wenn Unternehmen Arbeitsprozesse in diesen Bereichen digitalisieren, können sie alte Arbeitsabläufe optimieren und die Effizienz ihrer gesamten Organisation verbessern.
Häufige Herausforderungen und Lösungen bei der Prozessdigitalisierung
Kosten-Nutzen-Analysen helfen Unternehmen, das tatsächliche Potenzial ihrer Digitalisierungsvorhaben zu bewerten. Steigende Ausgaben sind eine häufige Herausforderung bei der Digitalisierung von Prozessen. Eine umfassende Sicherheitsstrategie ist notwendig, um Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Datenschutz und Cyberattacken zu adressieren.
Digitalisierte Prozesse können ineffizient sein und das Unternehmenswachstum beeinträchtigen. Die Digitalisierung selbst führt nicht automatisch zu einer Erhöhung der Prozessqualität.
Unternehmen benötigen ganzheitliche Lösungen für eine erfolgreiche Digitalisierung. Wie das geht, lesen Sie im Folgenden. Oder Sie buchen sich direkt Ihr Beratungsgespräch für Ihre individuelle, angepasste Lösung mit dem tepcon instrucotor.
Die wichtigsten Schritte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ermöglicht es Unternehmen, schneller, flexibler und kundenorientierter zu sein und dabei Kosten zu senken. Damit dieses Vorhaben gelingt, ist eine klare Digitalisierungsstrategie erforderlich, die die spezifischen Anforderungen des Unternehmens berücksichtigt.
Idealerweise prüfen Sie im Rahmen der Digitalisierung die einzelnen Bereiche und Prozesse. Dabei sollte man Schritt für Schritt vorgehen und nicht alles auf einen Schlag revolutionieren wollen: Mit einem gut geplanten Übergang überfordern Sie die Mitarbeitenden nicht und können alle Prozessschritte mit der gebührenden Aufmerksamkeit nachhaltig prüfen und umstellen.
Ein klassisches Vorgehensmodell zur Digitalisierung umfasst Analyse, Zieldefinition und Auswahl von Technologien. Diese strukturierte Vorgehensweise ist die Basis der gelungenen Prozessdigitalisierung.
Geschäftsprozesse digitalisieren in drei Schritten – so geht es
Geschäftsprozesse zu digitalisieren, kann in manchen Organisationen und Betrieben eine große Herausforderung sein. Die Integration neuer Systeme in bestehende Strukturen ist, je nach Bereich, nicht selten anspruchsvoll und aufwändig. Wichtig auch einzukalkulieren: Unklarheiten über gesetzliche Anforderungen können die Umsetzung der Digitalisierung verzögern.
Angesichts der möglichen Fallstricke ist Schritt eins der Prozessdigitalisierung umso wichtiger.
Schritt 1: IST-Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse
Das FMEA-Risikomanagement ist ein weiterer wichtiger Ansatz zur Fehlervermeidung. Die FMEA-Methode unterstützt die präventive Qualitätssicherung durch systematische Identifikation und Priorisierung von Fehlerursachen und möglichen Mängeln im Produktionsprozess.
Die FMEA-Analyse ist ein strukturierter Prozess, der aus sieben Schritten besteht:
Das Ziel der IST-Analyse ist die Erstellung einer Digitalisierungsstrategie.
Um die IST-Analyse durchzuführen, sollten folgende Schritte beachtet werden:
- Alle Prozesse zusammenfassen und sammeln.
- Detaillierte Abläufe der bestehenden Prozesse dokumentieren.
- Sowohl manuelle als auch ineffiziente Abläufe berücksichtigen.
- Dokumentierte Prozessabläufe einbeziehen.
Diese Schritte helfen dabei, eine umfassende Grundlage für die Digitalisierungsstrategie zu schaffen.
Die IST-Analyse ermittelt den qualitativen und quantitativen IST-Zustand der Geschäftsprozesse. Sie dient dazu, die Effizienz bestehender Abläufe zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Mit dieser Bestandsaufnahme lässt sich dann eine Rangliste der zu digitalisierenden Geschäftsprozesse erstellen.
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Jetzt anfragenSchritt 2: SOLL-Ziele für die Digitalisierung festlegen
Bei der Festlegung der Ziele für die Digitalisierung sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
- genaue Anforderungen
- Zeitrahmen
- beteiligte Personen
- Kostenrahmen
- passende Software
Der aktuelle Digitalisierungsgrad der Prozesse kann durch ein standardisiertes Schema zur Einsortierung der Geschäftsprozesse bewertet werden.
Folgende Faktoren werden herangezogen, um das Digitalisierungspotenzial der Geschäftsprozesse zu bestimmen: mögliche Kosten- und Zeiteinsparungen, Häufigkeit der Prozesse und eventuell vorhandener Leidensdruck in den untersuchten Abteilungen.
Um eine effektive Kosten-Nutzen-Analyse der Digitalisierung durchzuführen, sollten Fragen zu den Kosten der Digitalisierung und dem daraus resultierenden Nutzen gestellt werden. Nach der Digitalisierung sollte überprüft werden, ob die Prozesse den gewünschten Soll-Zustand erreicht haben und ob weitere Verbesserungspotenziale bestehen.
Schritt 3: Auswahl geeigneter Technologien und Werkzeuge
Die Auswahl von Technologien zur Prozessdigitalisierung sollte auf den spezifischen Anforderungen und der langfristigen Flexibilität basieren. Prozessmanagement-Tools und Automatisierungslösungen sind entscheidend für die erfolgreiche Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Werkzeuge sollten aktuellen Anforderungen entsprechen und zukunftsfähig sein.
Geeignete Technologien für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sind beispielsweise:
- Prozessmanagement-Tools
- CRM-Software
- Cloud-Plattformen
- Automatisierungstools
Dokumentenmanagementsysteme (DMS) spielen eine wichtige Rolle bei der elektronischen Aufbewahrung, Verwaltung und Nachverfolgung von Dokumenten.
Erfolgreiche Implementierung digitaler Geschäftsprozesse
Ist der Prozess abgeschlossen, wirkt sich die Digitalisierung idealerweise mit folgenden Verbesserungen auf Geschäftsprozesse aus:
höhere Effizienz
bessere Margen
geringere Kosten
mehr Transparenz
Der gesamte Betrieb profitiert finanziell von der Digitalisierung durch Zeitersparnis, was zu Kostensenkungen führt und mitunter auch Personaleinsatz einspart.
Mitarbeiterschulung und Change Management
Schulung ist entscheidend für den Erfolg der Implementierung und die Akzeptanz der Mitarbeiter. Um Ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, brauchen Sie jedes einzelne Teammitglied, das in optimierte Workflows einbezogen werden soll.
Die betroffenen Mitarbeiter brauchen geeignete Schulungen, damit sie neue Technologien effektiv nutzen und Probleme lösen können. Routineaufgaben können unter Umständen von Mitarbeitenden eigenständig digitalisiert werden, etwa mit geeigneten Low Code Tools.
Die aktive Beteiligung aller Mitarbeitenden an der Digitalisierung fördert nicht nur neue Ideen, sondern stärkt auch deren Engagement und Motivation. Das dafür nötige Change-Management erfordert eine umfassende Strategie für die Planung und Entwicklung von Veränderungen. Flexible Arbeitsteilung zwischen Anwendergruppen kann die Akzeptanz für das Change-Projekt erhöhen.
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Jetzt anfragenÜberwachung und kontinuierliche Verbesserung
Ist der initiale Prozess einmal weitgehend abgeschlossen, folgt die nächste Etappe: Überwachung und weiterführende Optimierung.
Die Überwachung digitaler Prozesse ist wichtig, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Es ist notwendig, die digitalen Prozesse regelmäßig zu überprüfen: Werden die angestrebten Ziele auch weiterhin erreicht, sind gegebenenfalls Anpassungen im Prozess nötig?
Ob die Digitalisierung der Geschäftsprozesse erfolgreich ist, lässt sich anhand dieser Faktoren messen:
- Zielerreichung
- Aufwand
- Transparenz
- Fehlervermeidung
Kontinuierlich überprüft, erweitert und angepasst, gewährleisten digitale Prozesse Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in allen Bereichen des Betriebes.
Der tepcon instructor: Die Lösung für alle, die Geschäftsprozesse digitalisieren wollen
Schauen wir uns einmal konkret an, wo und wie es erfolgreich gelungen ist, Geschäftsprozesse zu digitalisieren. In der industriellen Produktion, die mit Internet of Things (IoT) Technologien modernisiert wurde, gibt es zahllose Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise für eine Software, mit der sich ein Prozess für ungeübte Anwender erklären und begleiten lässt.
Digitale Arbeitsanweisungen, Servicedokumentationen und Montageanleitungen erleichtern heute in vielen Betrieben die tägliche Arbeit. Sie ermöglichen den sofortigen Zugriff auf aktuelle und interaktive Informationen – jeder, der sie braucht, kann sofort auf nötige Daten zugreifen.
Das ist die Lösung, die unser tepcon instructor bietet: Digitale Arbeitsanweisungen lassen sich mit dieser Software binnen Minuten erstellen. Effiziente Montage- und Serviceanleitungen sind, das ist kein Geheimnis, die Grundvoraussetzung dafür, dass die Produktion floriert.
Wie sich das konkret auswirkt, zeigt unsere Erfolgsgeschichte aus dem Bereich Maschinenbau. Hier konnten wir einem Spezialisten für Prozesse in der Mikrochipproduktion mit unserer Software für die prozessbegleitende Dokumentation und Anleitung helfen.
Unser Kunde, ein renommierter Hersteller für Sondermaschinen in der Halbleiterindustrie, ist in einer rasant wachsenden und sehr komplexen Branche tätig. Umso wichtiger, dass man hier professionell, schnell und flexibel auf die ständig auftauchenden Herausforderungen des Marktes reagiert.
Konkrete Unterstützung war gefragt, denn die Bauzeit von Anlagen soll möglichst kurz ausfallen, damit Kapazitäten zur Steigerung der Produktionsmenge optimal ausgenutzt werden.
Die oben genannten drei Schritte Analyse - Optimierung - Überprüfung gingen wir auch in diesem Fall.
Wo lassen sich hier Geschäftsprozesse digitalisieren?
Bei der Dokumentation von Arbeitsabläufen und der Erstellung von Arbeits- und Montageanweisungen wurde das Team fündig. Hier wurde noch mit Word-Dokumenten und Power-Points gearbeitet, was wenig einheitlich und in der Erstellung extrem umständlich war. Mobilen Zugang zu den Anweisungen gab es auch nicht überall, es wurde gelegentlich gar auf Papier ausgedruckt.
Im Schritt 2, dem Optimierungsprozess, planten wir ein Optimierungsprojekt mit Hilfe des tepcon instructors. Der bringt mehrere Vorteile mit sich: Die nötigen Arbeits- und Montageanleitungen lassen sich damit einfach und standardisiert erstellen. Alle Informationen sind blitzschnell auf allen Endgeräten verfügbar, auch direkt am Arbeitsplatz per QR Code ablesbar. Die Erstellung vereinfacht die Low Code Lösung, denn Anleitungen lassen sich mit Hilfe von Symbolen und Farbkennzeichnungen erstellen.
Weil jede Anleitung individuell angepasst werden kann, orientiert sie sich am Kenntnisstand der Mitarbeitenden. Jeder Anwender sucht sich darüber hinaus einfach die Informationen heraus, die seinem Kenntnisstand entsprechen.
Der instructor ermöglicht einen zuverlässigen Freigabeprozess und eine Versionierung. Bei Bedarf sind also Anpassungen auf allen Ebenen leicht möglich.
In der Überprüfung, dem dritten Schritt, zeigte sich der Erfolg dieses Optimierungsprozesses.
In Zahlen ausgedrückt: Die Bauzeit einer Sondermaschine wurde um mehr als 50% verkürzt. Durch die Zeitersparnis konnte die Ausbringungsmenge mehr als verdoppelt werden. Trotz der beeindruckenden Produktionssteigerung konnten auch qualitativ weitere Fortschritte nachgewiesen werden: Mit einem Minus von 30 Prozent bei den Zeiten für erforderliche Nacharbeiten beim Kunden erzielte der Kunde eine deutliche Qualitätssteigerung.
Gleichzeitig steigerte der tepcon instructor die Transparenz über die gesamte Prozesskette hinweg. Die standardisierte, lückenlose und leicht zugängliche Dokumentation und Protokollierung von Arbeitsgängen bildet die Grundlage für einen kontinuierlichen Optimierungsprozess.
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Geschäftsprozesse erfahren?
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Jetzt anfragenGeschäftsprozesse digitalisieren leicht gemacht: mit tepcon an Ihrer Seite
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist ein entscheidender Schritt für die Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Durch eine strukturierte Vorgehensweise, beginnend mit der IST-Analyse und der Festlegung von SOLL-Zielen bis hin zur Auswahl geeigneter Technologien und Werkzeuge, können Unternehmen ihre Prozesse erfolgreich digitalisieren.
Die erfolgreiche Implementierung digitaler Geschäftsprozesse erfordert zudem eine umfassende Mitarbeiterschulung und ein effektives Change Management. Durch kontinuierliche Überwachung und Verbesserung können Unternehmen sicherstellen, dass ihre digitalen Prozesse optimal funktionieren und den gewünschten Mehrwert liefern. Die Herausforderungen der Digitalisierung meistern Sie durch eine klare Strategie und sorgfältige Planung.
Bei all diesen Herausforderungen stehen wir Ihnen zur Seite. Mit einem optimal auf Ihr Unternehmen angepassten Konzept, das die Prozessdigitalisierung Schritt für Schritt angeht. Wir bringen nicht nur weitreichende Erfahrung und ein ausgereiftes Produkt für die grundsätzliche Digitalisierung mit: Von der eigentlichen Transformation über die Schulung von Mitarbeitern bis hin zu späteren Optimierungen begleiten Sie unsere Fachberater.
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