Inhaltsübersicht
- 1 Die Prüfanweisung: Digitale Verfahren revolutionieren die Arbeits- und Produktionswelt
- 2 Sinn und Zweck der Prüfanweisung im Qualitätsmanagement
- 3 Was gehört in eine Prüfanweisung?
- 4 Anwendungsbeispiele
- 5 Prüfanweisung erstellen
- 6 Digitale Prüfanweisung: einfach erstellen, anpassen, ausführen
- 7 Nutzen Sie die Vorteile digitaler Prüfanweisungen!
- 8 FAQ
Die Prüfanweisung: Digitale Verfahren revolutionieren die Arbeits- und Produktionswelt
In der modernen Produktion und im Qualitätsmanagement sind Prüfungsanweisungen ein unverzichtbarer Bestandteil geworden. Sie stellen klare Anweisungen zur Durchführung von Prüfungen bereit und garantieren, dass alle Prozesse den erforderlichen Standards entsprechen.
Mit der Digitalisierung der Produktion gewinnen digitale Prüfanweisungen zunehmend an Bedeutung. Digital erstellte Prüfanweisungen halten mit dem hohen Tempo und der Präzision mit, die in modernen Produktionsumgebungen verlangt wird. Die papierlose Fertigung ist in vielen Betrieben auf dem Vormarsch, und die digitale Prüfanweisung bildet hier keine Ausnahme.
Digitale Vorlagen, erstellt im online zugänglichen Tool, ermöglichen eine flexible Anpassung, schnellere Genehmigungen und eine effizientere Arbeitsweise für Mitarbeiter.
Unternehmen, die ihre Prüfmethoden und -Anweisungen per Software zur Verfügung stellen, profitieren von einer verbesserten Qualitätssicherung und einer nahtlosen Integration in bestehende Prozesse.
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Sinn und Zweck der Prüfanweisung im Qualitätsmanagement
Prüfanweisungen dienen als Grundlage für die Qualitätssicherung in Unternehmen. Sie enthalten alle notwendigen Informationen zur Durchführung von Prüfungen und helfen Mitarbeitern, Fehler zu vermeiden.
Eine Prüfanweisung beschreibt detailliert den Ablauf einer Prüfung und definiert Anforderungen sowie Spezifikationen für Materialien, Geräte und Verfahren. Die Einhaltung dieser Anweisungen stellt sicher, dass Qualitätsstandards eingehalten und Produkte in gleichbleibender Qualität gefertigt werden.
Darüber hinaus fördern Prüfanweisungen die Sicherheit am Arbeitsplatz. Durch klar definierte Arbeitsanweisungen wissen Mitarbeiter genau, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Dies reduziert potenzielle Risiken und steigert die Effizienz im Produktionsprozess.
Zudem sind Prüfanweisungen ein wichtiges Instrument für Qualitätsmanager, um standardisierte Verfahren im Unternehmen zu etablieren.

Was gehört in eine Prüfanweisung?
Damit eine Prüfanweisung effektiv ist, müssen bestimmte Inhalte klar definiert sein. Eine typische Gliederung kann dann etwa so aussehen:
- Ziel und Zweck der Prüfung: Beschreibung, warum die Prüfung notwendig ist und welche Qualitätsstandards eingehalten werden müssen.
- Spezifikationen und Anforderungen: Festlegung der genauen Kriterien, die erfüllt werden müssen.
- Ablauf der Prüfung: Schritt-für-Schritt-Vorgehen, das die Durchführung detailliert beschreibt.
- Anzahl und Art der Prüfungen: Festlegung, wie oft und mit welchen Geräten geprüft wird.
- Verantwortlichkeiten: Festlegung der zuständigen Mitarbeiter und deren Ausbildung.
- Dokumentation und Nachverfolgbarkeit: Sicherstellen, dass alle Prüfergebnisse nachvollziehbar dokumentiert werden.
Anwendungsbeispiele
Prüfanweisungen kommen in nahezu allen Bereichen der Industrie und auch im Dienstleistungssektor zum Einsatz. Unsere Kunden gestalten ihre Prüfprozesse mit dem tepcon „instructor“ effizienter, nachvollziehbar und vor allem zeit- und personalsparend.
Der Maschinenbau gilt traditionell als Vorreiter bei der Nutzung digitaler Tools und Anwendungen – entsprechend zahlreich sind auch die Beispiele aus unserer Kundenkartei, die in dieser Branche tätig sind.
Im Baugewerbe werden digitale Helfer in der Bauausführung und -Überwachung gebraucht.
Und auch die Dienstleistungsunternehmen schätzen die standardisierten Abläufe, die sich mit dem tepcon „instructor“ als Teil des Qualitätsmanagements bieten.
Ob Metallbranche, Elektro, Lebensmittel oder Pharmahersteller: Wo produziert wird, wird auch geprüft.
In all diesen Branchen nutzen die Unternehmen heute spezialisierte Tools, um die regelmäßigen Prüfungen sachgerecht und mit hoher Sicherheit auszuführen.
Buchen Sie unser Erstgespräch, lassen Sie sich ein Demo zeigen und erfahren Sie, wie wir Ihnen in Ihrem Qualitätsmanagement helfen können – hier geht es zu Ihrem Ansprechpartner für den tepcon „instructor“!

Prüfanweisung erstellen
Die Erstellung einer Prüfanweisung erfordert ein strukturiertes Vorgehen. Zunächst werden alle relevanten Informationen zusammengetragen. Danach wird eine erste Vorlage erstellt, die dann durch Qualitätsmanager geprüft und genehmigt wird. Wichtig ist eine klare Beschreibung der Arbeitsanweisungen, damit alle Mitarbeiter wissen, wann was zu tun ist, ohne dass sie weitere Vorgesetzte oder Fachkräfte hinzuziehen müssen.
Die Einhaltung von Unternehmensstandards und branchenspezifischen SOPs ist in manchen Fällen Vorschrift, immer aber ein unverzichtbarer Baustein des allgemeinen Qualitätsmanagements. Digitale Lösungen ersetzen die frühere Zettelwirtschaft mit Vordrucken, Mustern und handschriftlichen Checklisten.
Unser Tool, der tepcon „instructor“, kann Ihr Qualitätsmanagement dabei nachhaltig unterstützen: indem er eine schnelle Anpassung und Verteilung der Prüfanweisungen ermöglicht.
Ganz konkret lassen sich alle Funktionen, die Sie für Prüfanweisungen brauchen, innerhalb von wenigen Minuten nutzen.
Genauso schnell funktionieren die Verwaltung und das Abrufen der bereits vorhandenen Prüfanweisungen, Arbeitsanweisungen und Informationen.
Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Formulare und das Ticket System für schnelle Hilfe im Fehlerfall machen die Prüfungsanweisung per „instructor“ zu einem echten Game Changer: Schnell, mobil und immer individuell anpassbar stellen Sie alle notwendigen Prüfanweisungen zur Verfügung.
Digitale Prüfanweisung: einfach erstellen, anpassen, ausführen
Noch sind die Vorzüge der digitalen Arbeitsanweisungen, Prüfverfahren und SOP nicht überall angekommen.
Gerade in kleineren Betrieben wird zur Erstellung jeder neuen Prüfanweisung mitunter noch zur Kladde oder zur Excel-Tabelle gegriffen. Das erschwert nicht nur die Durchführung an sich, sondern auch die nötige Dokumentation aller Abläufe und Ergebnisse.
Das zeitgemäße Werkzeug zur Erfassung von Qualität und Effizienz ist digital.
Moderne Softwarelösungen ermöglichen es Unternehmen, digitale Prüfanweisungen zu erstellen und flexibel zu verwalten. Diese Programme bieten zahlreiche Vorteile:
- Schnelle Erstellung und Anpassung: Änderungen können in Echtzeit vorgenommen und an alle relevanten Mitarbeiter weitergegeben werden.
- Einfache Verfügbarkeit: Prüfanweisungen stehen jederzeit digital zur Verfügung und können von jedem Arbeitsplatz aus abgerufen werden. Abgelesen werden sie beispielsweise per QR-Code direkt vom Werkzeug oder der zu prüfenden Maschine.
- Automatische Genehmigung: Workflows für Freigaben und Änderungen erleichtern die Qualitätssicherung.
- Fehlerreduktion: Durch vordefinierte Inhalte und standardisierte Prozesse wird das Risiko von Fehlern minimiert.
- Versionierung: Jede Anleitung durchläuft einen strukturierten Freigabe-Workflow. Eine Fachkraft überprüft dabei die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit.
- Änderungen werden versioniert und revisionssicher gespeichert.
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Nutzen Sie die Vorteile digitaler Prüfanweisungen!
Optimieren Sie Ihre Qualitätssicherung mit digitalen Prüfanweisungen und bleiben Sie wettbewerbsfähig.
Lassen Sie sich beraten und erfahren Sie, wie moderne Softwarelösungen Ihre Prozesse effizienter und sicherer machen können. Kontaktieren Sie uns jetzt und starten Sie mit der Digitalisierung Ihrer Prüfanweisungen!
FAQ
Eine Prüfanweisung ist ein strukturiertes Dokument, das genaue Vorgaben zur Überprüfung von Produkten, Materialien oder Prozessen enthält. Ziel ist es, eine einheitliche Bewertung anhand festgelegter Prüfmerkmale sicherzustellen.
Diese Anweisungen beinhalten unter anderem individuelle Spezifikationen, den Ablauf der Prüfung und die notwendigen Prüfgeräte. Sinn und Zweck der Prüfanweisung ist die Einhaltung relevanter Normen und Standards.
Die Erstellung einer Prüfanweisung erfolgt durch Fachkräfte mit fundierter Ausbildung im Qualitätsmanagement. Dazu zählen Qualitätsmanager, Ingenieure oder geschulte Mitarbeiter, die für die Überprüfung von Produkten zuständig sind.
Die Prüfanweisung wird oft anhand einer standardisierten Vorlage erstellt und durch die Unternehmensleitung oder eine Qualitätssicherungsabteilung geprüft und freigegeben. Sie muss alle relevanten Inhalte, Details und Spezifikationen enthalten, um die praktische Umsetzung in den Produktionsprozess zu erleichtern.
Während eine Prüfanweisung sich speziell auf die Bewertung und Überprüfung von Produkten, Materialien oder Prozessen konzentriert, beschreibt eine Arbeitsanweisung allgemeine Abläufe für verschiedene Tätigkeiten.
Eine Prüfanweisung enthält spezifische Prüfmerkmale, weitere Spezifikationen und die genaue Form der Prüfung. Eine Arbeitsanweisung legt hingegen fest, wie Mitarbeitende bestimmte Aufgaben im Rahmen ihrer Tätigkeit ausführen sollen.
Beide Dokumente haben jedoch die gemeinsame Zielgruppe der Mitarbeitenden, die nach klaren Vorgaben arbeiten müssen.
Die Kosten für digitale Lösungen zur Erstellung und Verwaltung von Prüfanweisungen variieren je nach Funktionsumfang und Anzahl der Nutzer.
Nehmen Sie einfach per E Mail oder Formular Kontakt zu uns auf, wenn Sie Fragen zu den Kosten des tepcon „instructor“ haben!